Ausflug zur Zukunftswerkstatt von Google

Am 23.05.23 machte die Klasse 4a einen Ausflug in die Zukunftswerkstatt von Google. Nach einer kurzen Einführung konnten die Kinder im Rahmen der „Roberta Initiative“ mit Hilfe von Legosteinen nach Anleitung einen kleinen Roboter bauen, den sie im Anschluss daran programmieren durften. Mit großer Begeisterung programmierten die Kinder am Laptop verschiedene Fahrtwege für Ihren Roboter oder ließen ihn bestimmte Dinge sagen. Alle Kinder waren sichtlich begeistert und konnten so erfahren, dass technisches Bauen und Programmieren viel Spaß machen kann.

Hier kommen ein paar Eindrücke:

Zuerst sind wir mit dem Metronom zum Hamburger Hauptbahnhof gefahren. Von da aus sind wird mit der U-Bahn weitergefahren. Wir mussten noch ein bisschen gehen, dann waren wir auch schon da. Als wir bei Google reinkamen, war da eine schöne Wand. Dann durften wir auch schon anfangen zu bauen, das war cool. Ich war mit Inga in einem Team. Unser Roboter hieß „Stich“, ihm konnte man vertrauen, er war sehr lieb zu den anderen von seiner Sorte. Eine Pause gab es natürlich auch, in der wir Saft trinken konnten. Danach ging es zum Programmieren, das war auch sehr cool. Beim Programmieren mussten wir zuerst ein bisschen rätseln, weil wir nicht genau wussten, welche Befehle wir kombinieren konnten. Schließlich mussten wir „Stich“ wieder abbauen. Das war cool bei Google. Emma, Klasse 4a

Am Morgen haben wir uns am Blumenbeet getroffen. Dann sind wir los zu Google. Da der Google Stützpunkt in Hamburg war, mussten wir mit der Bahn fahren. Als wir da waren, mussten wir noch ein kurzes Stück mit der U-Bahn fahren. Endlich waren wir da. Zuerst wurden wir in einen Raum mit ein paar Tischen, Stühlen und einer Küche geführt. Am Ende des Raumes führte eine Tür in einen Konferenzraum. Dort haben wir uns in den vorher gewählten Teams an einen Tisch gesetzt und es wurde erklärt, was wir genau machen sollen. Angefangen haben wir mit dem Bau der Roboter. Die Kinder, die schnell damit fertig waren, durften auch noch Extras wie eine Hebebühne oder Aufprall-Sensoren an den Roboter bauen. Als alle fertig waren, ging es ans Programmieren. Davor haben wir noch gefrühstückt. Das Programmieren war sehr cool, denn man konnte den Roboter fahren lassen. Außerdem konnte er auch selbst ausgedachte Texte sprechen. Dann sind wir zurückgefahren und haben noch ein bisschen auf dem Schulhof gespielt.  Ruben, Klasse 4a